- Hurrikan Sandy hat bei den beiden wichtigsten US-Zeitungen die Paywall hinweggefegt: New York Times and Wall Street Journal drop paywalls ahead of Hurricane Sandy.
- Ein neues Projekt zum Datenjournalismus: Wie die Berliner Abgeordneten Twitter nutzen. Morgenpost Online hat 60.000 Tweets von Berliner Abgeordneten analysiert – in einer interaktiven Grafik.
- “Handelsblatt”-Umfrage: 64% der Deutschen legt Wert auf gedruckte Zeitung - mich würde genaue die Fragestellung interessieren, die ich nirgendwo finden konnte. So ist die Umfrage leider wertlos.
- Martin Weigert beschäftigt sich bei Netzwertig mit den Medien-Apps auf Tablets: Die humpelnde Revolution
- Noch einmal Martin Weigert: Ihm fehlt “ein von einem international renommierten Nachrichtenangebot oder einem Startup entwickeltes, rund um den Globus bekanntes Portal zur Verifizierung von nachrichtenrelevantem User Generated Content.” Mit der Frage, wie sich Augenzeugenberichte aus dem Netz praktisch auswerten lassen, beschäftigte sich Hyperlocal-Magazin Streetfight.
- Leser zahlen für Inhalte, wenn sie es für notwendig halten oder wie es Thomas Knüwer ausdrückt: wenn Zeitungen betteln.
- Einen ganz neuen Ansatz zum Thema Paid Content verfolgt man in Großbritannien: Telegraph mit Paywall für ausländische Besucher.
- Wollt ihr wissen, was die Wirtschaftsredaktion von Zeit Online liest? Die Redakteure machen die Liste seit Neustem bei Pinboard öffentlich, wie Noch-Chefredakteur Wolfgang Blau, der bald beim Guardian sein wird, via Twitter mitteilt.
